Sie wurde in Arsten geboren, und ist auf dem elterlichen Hof an der Arster Landstraße aufgewachsen.
Ilse Köpe
Über ihre Vorfahren hat Ilse Köpe einen besonderen Bezug zu Arsten:
Hinrich Heemsath
Ihr Großvater, der Mühlenbauer Hinrich Heemsath, erbaute 1850-1853 die Arster Windmühle. Diese brannte 1922 durch einen Blitzeinschlag bis auf den Mühlenstumpf ab, und stellt bis heute ein charakteristisches dörfliches Element in Arsten dar.
Struktur erhalten
Um solche Elemente historischer und dörflicher Struktur zu erhalten, wurde bereits die Geschwister-Heemsath-Stiftung (Stiftung Alt-Arsten) im Jahre 2002 von Ilse Köpe und ihrer Schwester Adele Schütte gegründet.
Ilse Köpe und die eigene Stiftung
Ilse Köpe, die kinderlos geblieben war, wollte mit der Schaffung ihrer eigenen Stiftung etwas Bleibendes hinterlassen. Ihr Interesse an der Vergangenheit ihres Heimatdorfes Arsten und die große Verbundenheit dazu, inspirierte sie 2006 dazu, eine eigene Stiftung zu gründen. Um den Familiennamen in Arsten zu erhalten, wurde er in den Stiftungsnamen aufgenommen. Sie legte testamentarisch fest, dass nach ihrem Tod das gesamte Vermögen in die Stiftung fließen sollte.
Sie starb 2007 mit 81 Jahren.
In der Satzung der Stiftung ist der Zweck wie folgt formuliert: